Die Rettungskarte gibt Unfallhelfern wichtige Hinweise für die Bergung von Autoinsassen. Der dazugehörige Rettungskartenaufkleber signalisiert den Unfallhelfern, dass sie in einem Auto diese wichtigen Informationen hinter der Sonnenblende des Fahrers finden.
Die Rettungskarte wurde von der ADAC Unfallforschung entwickelt. Die Idee dahinter: Moderne Technik schützt zwar Autofahrer einerseits bei einem Aufprall. Andererseits kann es die Arbeit der Unfallhelfer erschweren, wenn ein Unfallopfer aus dem Auto befreit werden muss. Die technischen Daten auf der Rettungskarte geben Auskunft darüber, wo beispielsweise an der Karosserie Stahlscheren anzusetzen sind oder welche Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, um Airbags nicht auszulösen. Das kann Zeit bei der Bergung sparen und Leben retten.
Auf der ADAC-Website und in den Geschäftsstellen erhalten Autobesitzer ihre individuelle Rettungskarte für ihr PKW-Modell übersichtlich auf einem DIN-A-4-Blatt zusammengefasst. Und auch auf der Seite von motor-talk kann die passende Rettungskarte zum Ausdrucken heruntergeladen werden:
Die Rettungskarte sollte immer hinter der Sonnenblende auf der Fahrerseite hinterlegt werden. Ein Rettungskartenaufkleber auf der Windschutzscheibe informiert Feuerwehr und Unfallhelfer über die Rettungskarte.
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