Mit viel Aufwand treiben Technologiefirmen und Autohersteller das autonome Fahren voran. Doch die Akzeptanz in der Bevölkerung fehlt noch immer. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Deloitte-Studie.
Das nationale Roaming wird mehr und mehr zum Streitpunkt bei der Vergabe der neuen Lizenzen für 5G. Bewerber wie die Telekom wehren sich gegen eine allgemeine Nutzung der eigenen Netze.
Vom 23. bis 25. Januar 2019 fand der 57. Deutsche Verkehrsgerichtstag statt. Ralf Johanning hat einige Themen, die dort im Fokus standen, für uns aufbereitet. Erstes Thema: Automatisiertes Fahren.
Auch wenn Internetgiganten und Autokonzerne das autonome Fahren vorantreiben wollen, gibt es noch immer viele Hindernisse, die zu überbrücken sind. Ein großes könnte die moralische Kompetenz werden.
Die Diskussionen über Vor- und Nachteile des autonomen Fahrens reißen nicht ab. Einerseits warnen Experten vor ungeregelten Haftungsfragen. Außerdem sei die Cyber-Sicherheit noch immer nicht gewährleistet.
Mehr Sicherheit und Umweltschutz erhoffen sich Bundesbürger durch autonom fahrende Autos. Doch die Realität sieht noch anders aus.
Schon in gut sieben Jahren könnten erste autonom fahrende Autos über die Autobahnen rollen. Während die Entwickler technisch schnell Fortschritte machen, bestehen rechtlich noch viele Lücken.
Glaubt man dem Branchenverband Bitkom, so sehen die meisten Bundesbürger sehr große Chancen für die Künstliche Intelligenz (KI) in Fahrzeugen.